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Beteiligte

  • Alliance of Southern Triangle

    A.S.T. begann 2015 als Forschungsprojekt und konzentriert sich auf die Vorstellungen von der globalen Stadt. Dazu diente Miami als Fallbeispiel. Seine Mitglieder kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und sind Künstler, Architekten, Stadtplaner, Kuratoren, Lehrer, Publizisten und Kulturtheoretiker. Gemeinsam betreiben sie eine interdisziplinäre Plattform, auf der über mögliche Zukunftsmodelle spekuliert wird. Ein Großteil ihrer Arbeit befasst sich mittels einer Reihe von Projekten mit dem steigenden Meeresspiegel und Urbanistik, darunter Videoinstallationen auf der 13. Sharjah Biennale, im History Miami Museum, der Schmidt Centre Gallery in Boca Raton sowie dem Multimedialen Kulturzentrum in Split. Von ihnen stammen Artikel und Designarbeiten für Kunstzeitschriften und die Plattform The Miami Rail.

  • Anh-Linh Ngo

    (* 1974) ist Architekt, Autor, Mitherausgeber und Chefredakteur von ARCH+ sowie Mitinitiator von projekt bauhaus. Von 2010 bis 2016 war er Mitglied des Kunstbeirats am Institut für Auslandsbeziehungen, für das er 2009 die Wanderausstellung „Post-Oil City“ entwickelte. Seit 2010 kuratiert er die Diskursreihe ARCH+ features. 2006 rief er „The Making of Your Magazines“ in Leben, mit dem ARCH+ am Zeitschriftenprojekt der documenta 12 teilnahm.

  • Armen Avanessian

    (*1973) ist Philosoph, Literaturwissenschaftler und politischer Theoretiker. 2007 bis 2014 arbeitete er an der Freien Universität Berlin. Er war Visiting Fellow an den German Departments der Columbia University und Yale University, und Gastprofessor bzw. -dozent an verschiedenen Kunstakademien in Europa und den USA. Avanessian ist Editor-at-Large des Merve Verlags, seit Herbst diesen Jahres für das Theorieprogramm der Volksbühne in Berlin verantwortlich, und gründete die Forschungsplattform „Spekulative Poetik“ und das Bureau of Cultural Strategies mit. Er lebt in Berlin.

  • Beatriz Colomina

    ist Architekturprofessorin und Direktorin des Graduiertenstudiengangs der Architekturfakultät in Princeton. Sie ist Gründungsmitglied des Programms für Interdisziplinäre Medien und Modernität an der Universität Princeton.

  • Benjamin Bratton

    ist ein Soziologie-, Medien und Designtheoretiker. Er ist Associate Professor für bildende Künste an der University of California, San Diego, und Direktor des Center for Design & Geopolitics am California Institute of Telecommunications and Information Technology. Seine Arbeit befindet sich an der Schnittstelle von zeitgenössischer Sozial- und Politiktheorie, Computermedien und -infrastruktur, Architektur- und Designproblemen und -methoden. Er ist Programmdirektor des Strelka Institute of Media, Architecture and Design in Moskau, zudem Professor an der European Graduate School in der Schweiz und Gastdozent am SCI-Arc (The Southern California Institute of Architecture).

  • Brave New Alps

    (*2005, Bianca Elzenbaumer und Fabio Franz) produzieren Designprojekte, die eine Reflexion über soziale, politische und ökologische Themen in Gang setzen sollen. Dabei kombinieren sie Methoden des gestalterischen Forschens mit Ansätzen der radikalen Pädagogik, Konfliktmediation und DIY, um Räume kollektiven Lernens, Publikationen und urbane Interventionen zu entwickeln. In ihrem langfristig angelegten, praxisbezogenen Projekt COMUNfARE in den italienischen Alpen untersuchen sie, inwiefern Designer zur Communitybildung beitragen können. Sie leben bei Rovereto, Südtirol.

  • Christian Hiller

    ist Medienwissenschaftler, Kurator und Publizist. Neben Tätigkeiten für das Haus der Kulturen der Welt (2014–2016), die Stiftung Bauhaus Dessau (2009–2014) und die Hochschule für bildende Künste Hamburg (2010–2013) realisierte er Ausstellungsprojekte die u.a. im MMCA Seoul, HOK Oslo, MNBA Santiago de Chile, SESC São Paulo und bei der Architekturbiennale in Venedig gezeigt wurden. Er forscht und publiziert zu Urbanismus, Architektur, Design, Kunst, Performance, Film, Medien und deren gesellschaftlichen Schnittstellen.

  • Diann Bauer

    ist eine Künstlerin und Autorin aus London. Sie gehört der Arbeitsgruppe Laboria Cuboniks, die Xenofeminism: A Politics of Alienation schrieb, und der Gruppe A. S. T. an, deren Schwerpunkt auf spekulativer Stadtplanung und Klimawandel liegt. Bauers Arbeiten wurden international vorgeführt und ausgestellt, unter anderem in der Tate Britain, dem ICA und in The Showroom in London, auf der 13. Sharjah Biennale in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in der Deste-Stiftung in Athen, im New Museum und im Socrates Sculpture Park in New York, im History Miami Museum und im Art Center South Florida in Miami. Sie unterrichtete an zahlreichen Universitäten und kulturellen Einrichtungen, darunter die Universitäten Cornell, Yale und Cooper Union, das HKW in Berlin, das DAI (Niederlande), Ashkal Alwan (Libanon), Goldsmiths, Baltic, Tate and ICA (Großbritannien).

  • Elite Kedan

    ist Künstlerin und Architektin in Miami. In ihren Arbeiten erforscht sie, wie Technik und Produktionsmethoden mit menschlichem Verhalten, öffentlichen Räumen sowie historischem Kontext und Bedeutung interagieren. Ihren Bachelorgrad erwarb sie an der Cornell University, ihren Architekturmaster in Stadtplanung an der Harvard Graduate School of Design. Sie arbeitet als Assistentin im Fachbereich Architektur der Florida International University und ist Mitherausgeberin von Provisional – Emerging Modes of Architectural Practice USA, das bei der Princeton Architectural Press erscheint, und war als Artist in Residence am Atlantic Center for the Arts in New Smyrna Beach, Florida, im Everglades-Programm im Everglades National Park sowie an der School for Poetic Computation in New York. Sie ist Gründungsmitglied der Alliance of the Southern Triangle (A. S. T.) und derzeit Artist in Residence am Art Center South Florida.

  • Eyal Weizman

    ist Architekt, Professor für Spatial and Visual Cultures am Goldsmith und Direktor von Forensic Architecture. Er ist ein Gründungsmitglied des Architekturkollektivs DAAR in Beit Sahour in Palästina. Zu seinen Büchern zählen Forensic Architecture: Violence at the Threshold of Detectability (2017), The Conflict Shoreline (mit Fazal Sheikh, 2015), FORENSIS (mit Anselm Franke, 2014), Mengele’s Skull (mit Thomas Keenan; 2012), Forensic Architecture (dOCUMENTA 13 notebook, 2012), The Least of all Possible Evils (2011), Sperrzonen (2007, dt. 2009), A Civilian Occupation (2003), die Reihe Territories 1, 2 und 3 sowie Yellow Rhythms. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Artikel in Magazinen, Zeitschriften und Essaysammlungen. Er hat für diverse NGOs auf der ganzen Welt gearbeitet und war Vorstandsmitglied der israelischen Menschenrechtsorganisation B’Tselem.

  • Felice Grodin

    ist Künstlerin, kommt aber ursprünglich aus dem Bereich Architektur. Ihr Büro konzentriert sich auf die spekulative Integration von Kunst und Design, indem sie Strategien entwickelt, mit denen unsere gegenwärtigen Bedingungen gestaltet und bedeutungsvolle Spuren hinterlassen werden. Zurzeit wird ihr Werk in der Ausstellung Felice Grodin: Invasive Species im Pérez Art Museum Miami (PAMM) gezeigt, die Jennifer Inacio kuratiert. Sie ist Mitglied von A. S. T. (Alliance of the Southern Triangle), einer Initiative, die erkundet, wie künstlerische und kulturelle Möglichkeiten im Licht von Klimawandel und politischer Unbeständigkeit neu gedacht werden können, indem bereits bestehende Dynamiken gestärkt werden. Darüber hinaus hat sie in verschiedenen Publikationen, darunter The Miami Rail, Essays veröffentlicht. Ihren Bachelor in Architektur erwarb sie an der Tulane University, wo ihre Abschlussarbeit mit dem Thomas J. Lupo Award for Metropolitan Studies prämiert wurde. Ihren Master machte sie mit Auszeichnungen in Harvard.

  • Georg Vrachliotis

    (1977) ist Professor für Architekturtheorie und Leiter des Archivs für Architektur und Ingenieurbau (saai) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er ist Co­Herausgeber/Co­Autor der Bücher Komplexität. Entwurfsstrategie und Weltbild (2008), Simulation. Präsentationswerkzeug und Erkenntnisinstrument (2009), Geregelte Verhältnisse. Architektur und technisches Denken in der Epoche der Kybernetik (2009), Code. Zwischen Operation und Narration (2011), Structuralism Reloaded. Rule-Based Design in Architecture and Urbanism (2011), Fritz Haller. Architekt und Forscher (2015) und Kurator der Ausstellung Frei Otto. Denken in Modellen am ZKM Karlsruhe (2016/17). Er ist Mitglied des ARCH+ Beirats und lebt in Frankfurt am Main.

  • Ida Soulard

    Die Kunsthistorikerin Ida Soulard ist Doktorandin an der Universität l’ENS/PSL in Paris und Direktorin von Fieldwork Marfa, einem internationalen Programm für Artists in Residence in Marfa, Texas, das die Kunsthochschule Nantes und die HEAD Genf unterhalten. 2011 war sie Mitgründerin einer Reihe von Seminaren und Workshops unter dem Titel The Matter of Contradiction (2011–2013) und gehörte 2012 zu den Initiatoren des Onlinemagazins und der Forschungsplattform Glass Bead. Zurzeit unterrichtet sie an der Kunsthochschule Nantes und arbeitet für die HEAD Genf.

  • Ines Weizman

    ist Direktorin des Bauhaus-Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung an der Bauhaus-Universität Weimar und Direktorin des Centre for Documentary Architecture (CDA). Zu ihren zahlreichen Publikations- und Ausstellungsprojekten gehören die Installation »Repeat Yourself.« Loos, Law and the Culture of the Copy, die 2012 auf der Architekturbiennale von Venedig zu sehen war, und die Installation Celltexts mit Eyal Weizman. 2019 wird sie bei Spector Books die Aufsatzsammlung Dust & Data. Traces of the Bauhaus across 100 Years herausgeben. Zur Zeit arbeitet sie an der Ausstellung des CDA The Matter of Data. Auf den Spuren der „Bauhaus Moderne”, die 2019 im Bauhaus Museum Weimar und in Tel Aviv im White City Documentation Center gezeigt werden wird.

  • Jan Wenzel

    Betreute verlegerisch u.a. die deutsche Erstveröffentlichung von Moholy-Nagys letzter Publikation „vision in motion“. Verfolgt in seiner Arbeit als Verleger mit dem Medium Buch Moholys Ansicht, dass Gestaltung kein Beruf sondern eine Haltung ist.

  • Jesko Fezer

    Professor für experimentelles Design an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und Mitbegründer der thematischen Buchhandlung „Pro qm“. Forscht und arbeitet in unterschiedlichen Kooperationen zur politischen und sozialen Dimension von Gestaltung.

  • Joanne Pouzenc

    (*1981) ist Architektin, Kuratorin, Dozentin und Programmleiterin von projekt bauhaus. Sie war Co-Kuratorin der Konferenz „Public Space: Fights and Fictions“ (2016), initiierte das Atelier d’Architecture Itinérant, das zur Architekturbiennale in Venedig eingeladen war (2016), und co-kuratierte in Berlin das Make City Festival (2015) sowie Berlin Unlimited (2014) mit. Sie unterrichtet an der Ecole Nationale Supérieure d’Architecture in Toulouse, und am Node Center for Curatorial Studies. Sie gründete den Campus for Collaborative Practices und ist Mitglied des Architekturkollektivs ConstructLab. Sie lebt in Berlin.

  • Keller Easterling

    ist Architektin, Autorin und Professorin in Yale. Ihr jüngstes Buch, Extrastatecraft: The Power of Infrastructure Space (Verso, 2014), untersucht globale Infrastrukturen als Medium des Gemeinwesens. Ein kürzlich erschienener E-Book-Artikel heißt Medium Design (Strelka Press, 2017). In Subtraction (Sternberg, 2014) befasst sie sich mit dem Abriss von Gebäuden und damit, wie sich die Entwicklungsmaschinerie in den Rückwärtsgang bringen lässt. Weitere Veröffentlichungen sind Enduring Innocence: Global Architecture and its Political Masquerades (MIT, 2005) und Organization Space: Landscapes, Highways and Houses in America (MIT, 1999). Ihre Forschungen und Schriften waren bereits 2014 Teil der Biennale in Venedig und werden es 2018 erneut sein. Sie ist international mit Vorträgen und Ausstellungen vertreten.

  • Mark Wigley

    ist Professor für Architektur an der Columbia University in New York und erforscht den Schnittpunkt von Architektur, Kunst, Philosophie, Kultur und Technik. Zu seinen Büchern zählen Derrida’s Haunt: The Architecture of Deconstruction, White Walls, Designer Dresses: The Fashioning of Modern Architecture, Constant’s New Babylon: The Hyper-Architecture of Desire und Buckminster Fuller Inc.: Architecture in the Age of Radio. Gemeinsam mit Beatriz Colomina verfasste er Are We Human: Notes on an Archaeology of Design, das im Rahmen ihrer Tätigkeit als Kuratoren der 3. Istanbuler Design-Biennale entstand. Darüber hinaus kuratierte er Ausstellungen am Museum of Modern Art und The Drawing Center in New York, am Witte de With und am Het Nieuwe Instituut in Rotterdam sowie am Canadian Centre for Architecture in Montreal. Sein jüngstes Buch trägt den Titel Cutting Matta-Clark: The Anarchitecture Investigation (Lars Müller, 2018).

  • Morehshin Allahyari

    (*1985) ist Künstlerin und Aktivistin aus dem Iran. Bekannt wurde sie mit der Arbeit „Material Speculation: ISIS“ (2015–2016): 3D-Drucke zwölf antiker Artefakte aus Syrien und dem Irak, die 2015 von der ISIS zerstört wurden. Die für die Rekonstruktion erforderlichen Daten speicherte sie mit Forschungsdokumenten auf Datensticks – zur potenziell unendlichen Replikation der verlorenen Kulturgüter. Ausstellungsbeteiligungen waren u. a. „Mutations-Créations: Imprimer le monde“ im Centre Pompidou in Paris (2017), „Factory of the Sun & Missed Connections“ in der Julia Stoschek Collection in Düsseldorf (2016), und „A World of Fragile Parts“ für das Victoria & Albert Museum auf der Architekturbiennale in Venedig (2016). Sie lebt in New York.

  • Nicolay Boyadjiev

    is an architect and design strategist based in Montreal and Moscow. He is working at the
    intersection of architecture, technology, and platform urbanism, with his recent projects focusing on addressability and cognitive extraction at the urban scale. His design and conceptual work has received multiple awards and has been showcased in Volume, Moinopolis, Fast Company, and AIA Architect Magazine. He is currently the Design Tutor of the program The New Normal at the Strelka Institute for Media, Architecture and Design in Moscow.

  • Olaf Nicolai

    entwickelt interdisziplinäre Projekte in der Tradition der Konzeptkunst, die elementare Erfahrungen von Raum, Zeit und Körperlichkeit hinterfragen. Er macht Theorien und Erkenntnisse aus Natur­ und Geisteswissenschaften ästhetisch­künstlerisch erfahrbar, arbeitet mit mathema­ tischen Modellen und universellen Algorithmen und verknüpft Kunst mit Betrachtungen zu Märkten und Materialismus. Seine Wandarbeit Le pigment de la lumière für die Innenräume der 2014 eröffneten neuen Meisterhäuser Gropius und Moholy­Nagy in Dessau verweist auf Lichtstudien des Bauhauslehrers László Moholgy­Nagy. Nicolai ist Professor für Bildhauerei und Grundlagen des dreidimensionalen Gestaltens an der Akademie der Bildenden Künste München. Seine Werke wurden international in zahlreichen Einzelausstellungen gezeigt und vielfach ausgezeichnet.

  • Patricia Margarita Hernández

    ist eine New Yorker Kuratorin, die sich mit kollaborativer Kunstproduktion und -forschung beschäftigt. Im Mittelpunkt von Hernandez’ Arbeiten stehen der Klimawandel und die Entwicklung von Küstenstädten in einem neoliberalen System. Hernandez ist Mitglied der Künstler- und Architektenplattform Alliance of the Southern Triangle (A. S. T.), die sich mit demselben Thema spekulativ befasst. Mit den Kuratoren Domingo Castillo und Natalia Zuluaga gründete sie die Forschungsplattform Public Displays of Professionalism, die untersucht, wie Miamis Image, seine Finanzen und Informationsflüsse „kreative“ Geschäftsmodelle, Stadtteilentwicklungen und hochpreisige Einkaufszentren hervorbringen, die alle eine bestimmte Art von [relaxed tropicality] (entspannter Tropenhaftigkeit) fördern. Zurzeit ist sie stellvertretende Direktorin von A. I. R., der ersten kooperativen Künstlerinnengalerie der Vereinigten Staaten. Hernandez machte ihren M. A. am Centre for Curatorial Studies des Bard College im US-Bundesstaat New York.

  • Philipp Oswalt

    (geb. 1964), ist Architekt und Publizist sowie Professor für Architekturtheorie und Entwerfen an der Universität Kassel und Associated Investigator an der Humboldt- Universität Berlin. Er arbeitete als Redakteur für ARCH+ und als Architekt bei OMA in Rotterdam, war leitender Kurator des Projektes Schrumpfende Städte für die Kulturstiftung des Bundes sowie Mitbegründer von Urban Catalyst und Volkspalast in 2004. Von 2009 bis 2014 war er Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau.

  • T’ai Smith

    (1975) ist Assistenzprofessorin für Kunstgeschichte an der University of British Columbia in Vancouver, Kanada. Ihre Forschungen befassen sich mit Medientheorien und Textilien im erweiterten Feld der konzeptionellen und materiellen Praktiken. Die Autorin von Bauhaus Weaving Theory: From Feminine Craft to Mode of Design (University of Minnesota Press, 2014) vollendet gerade ihr zweites Buch, Fashion after Capital*, über den Zusammenhang von Mode und Kapital seit der Mitte des 19. Jahrhundert, als die sich Mode in der materiellen Kultur, Volkswirtschaft, Philosophie und Kunst manifestiert.

  • Victoria Ivanova

    ist Kuratorin, Autorin und Beraterin in London. Ihr Schwerpunkt liegt auf systemischen und infrastrukturellen Bedingungen, die unsere sozioökonomischen, politischen und institutionellen Realitäten gestalten. In diesem Zusammenhang entwickelt sie (z. B. durch Forschung, Schreiben, kuratorische Tätigkeiten und Programme, öffentliche Vorträge und Beratungen) innovative Herangehensweisen an Politik, Finanzen und Recht in der Sphäre zeitgenössischer Kunst und darüber hinaus. Sie ist eine der Gründerinnen von IzolyatsiaReal Flow and Bureau for Cultural Strategies (bux).

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